Musikalisch kommt das Jahr 2013 nun langsam in Fahrt.
Es wurde auch Zeit, denn allmählich sehnt sich meine Seele nach neuen Lieblingsliedern. Viel zu lange schien ich in letzter Zeit von Musik gelangweilt. Es kam mir vor, als würden einfach zu wenige Schubladen für immer mehr Künstler existieren. Ein altbekanntes Problem. Doch ich denke, mein Ohr brauchte einfach mal eine Pause, um frischen Musikwind wieder schätzen zu können.
Mittlerweile habe ich wieder Gefallen am Stöbern gefunden und mir sind im Januar schon tolle Songs begegnet, die ihr alle am Ende des Monats zu hören bekommt. Beim Stöbern durch YouTube ist mir auch folgender Song in den Gehörgang gekrochen.
Es wurde auch Zeit, denn allmählich sehnt sich meine Seele nach neuen Lieblingsliedern. Viel zu lange schien ich in letzter Zeit von Musik gelangweilt. Es kam mir vor, als würden einfach zu wenige Schubladen für immer mehr Künstler existieren. Ein altbekanntes Problem. Doch ich denke, mein Ohr brauchte einfach mal eine Pause, um frischen Musikwind wieder schätzen zu können.
Mittlerweile habe ich wieder Gefallen am Stöbern gefunden und mir sind im Januar schon tolle Songs begegnet, die ihr alle am Ende des Monats zu hören bekommt. Beim Stöbern durch YouTube ist mir auch folgender Song in den Gehörgang gekrochen.
Ein Cover, wie sich später herausstellte. Die kanadische Künstlerin Beatrice Martin (aka. Coeur de Pirate) macht sich den Song zu eigen und ihre zarte, hauchende Stimme passt so perfekt zur zerbrechlichen Thematik des Songs, dass das Original in diesem Falle eher wie die Kopie klingt.
Hört in beide Songs rein und sagt mir, welche Variante ihr besser findet!
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