Dienstag, 31. Juli 2012

Helene Beach Festival – Frankfurt/Oder – 27. - 29.07.2012

Sommer – Sonne – Strand – das Motto des Helene Beach Festivals und ich muss sagen, es hat perfekt gepasst!

Aber von vorn.....nur wo soll ich anfangen?!

Für mich gab es an diesem Wochenende viele „Erste Male“:
  • das Erste Mal Helene Beach Festival
  • das Erste Mal Kraftklub
  • das Erste Mal Axel Bosse
  • das Erste Mal in diesem Jahr planschen gewesen ;)

3 Tage Sonne! Was will man auf einem Festival mehr?! (Vor allem wenn es an einem See ist.) Also schnell Zelt und alles was dazu gehört aufbauen, kurz dem Nachbarn „Hallo“ sagen und ab zum Helene See. Hier tönten schon die ersten elektronischen Klänge. Das Motto hier „Tanzen – Chillen – Planschen“.

Freitag-Abend ging es als Erstes KnutS einem DJ aus meiner Heimat. Er brachte die Partymenge an der Strand-Stage zum Tanzen. Leider konnte ich nicht sein komplettes Set anhören, denn ich hatte an diesem Abend noch viel vor. Hier ein kurzer Blick.

Dann ging es zu Kraftklub. Ich war sehr gespannt auf die Band. Zuvor hatte ich noch nicht so viel von ihnen gehört – nur die gängigen Lieder, die im Radio auf und ab laufen. 22.45 Uhr sollte es dann an der Main-Stage so weit sein, aber nichts da. Nach gefühlten 100000 „Check, Check, Test, Test, A,B, Check, Test“, ging es kurz nach Mitternacht endlich los. Die Jungs hatten zwischendurch immer wieder technische Probleme. (Was mich etwas zum Verzweifeln brachte.) Irgendwann gab ich auf und es zog mich zurück an den Strand - wo „meine“ Musik lief. Oliver Koletzki, Sascha Braemer & Nicone, Alle Farben, David Jach, AKA AKA und viele weitere großartige Acts! Hier konnte man perfekt vom Alltag abschalten. Wer zwischendurch mal eine Pause brauchte, konnte es sich in einem der vielen Liegestühle gemütlich machen und dort der elektronischen Tanzmusik lauschen.

Samstag dann mein zweites „Erstes Mal“ - Axel Bosse! Ich kenne ihn von den Songs „U-Bahn“ und „Karambolage“ mit Oliver Koletzki. Axel Bosse lieferte eine tolle Bühnenshow. Und tatsächlich kannte ich das ein oder andere Lied. Aber auch hier zog es mich nach einer Weile wieder zum Strand. Dieses Mal heizten unteranderem Dapayk, Ohrfutter, Pan-Pot, Kollektiv Ost, Play R der Partymeute ein.

Was darf bei einem Festival-Bericht nicht fehlen? Natürlich etwas über das Campen ;)
Campen gehört zu einem Festivalbesuch wie Ying & Yang, Tag & Nacht, Schwarz & Weiß. Ständig roch es nach Gegrilltem, aus jeder Ecke kam andere Musik, die Nachbarn wurden ausgefragt, zwischendurch wechselten sich der Geruch von Sonnencreme und Mückenspray ab und ganz wichtig an diesem Wochenende - die Wasserpistole!!! Sie musste fast im Sekundentakt gefüllt werden. Dennoch war ich froh, dass ich am letzten Tag meinen Schlafsack wieder einrollen konnte. Ich weiß, dass er im nächsten Jahr wieder zum Einsatz kommt wird.

Die „inoffizielle Hymne“ des Helene Beach Festivals war definitiv Asaf Avidan „One Day“. Alle
5 Minuten hörte man das Lied auf dem Camping-Gelände. Es wird mich definitiv immer an dieses wunderbare Festival erinnern.



Das Festival in (leider wenigen) Bildern:

Pan-Pot in Action


Unsere Maskottchen - Helene & Achim













Chillen am Helene See

Ein Teil der Verpflegung :)
Bye Bye Helene Beach Festival (Foto: https://www.facebook.com/djrexus)

 Fazit: Nächstes Jahr werde ich wieder dabei sein!


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